Eisenbahnfreunde Aken e.V.

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Auf Schienen zurück in die 90er

 

Die etwas Älteren unter uns werden sich noch erinnern; es gab eine Zeit, in der man von Köthen nach Aken und zurück mit dem Zug fahren konnte.

 

Zum Akener Stadtfest am 17. August soll diese Zeit für einen Tag noch einmal lebendig werden.

Die Eisenbahnfreunde Aken e.V. haben hierfür einen Triebwagen der Baureihe 172 bestellt.

Bahnfans ist dieses Fahrzeug besser bekannt unter dem Spitznamen „Ferkeltaxe“ oder auch „Blutblase“ wegen seiner zu Reichsbahnzeigen roten Farbgebung.

Zum Stadtfest allerdings wird ein Wagenpaar im Mintgrün erwartet, so wie es in den 90ern bis 2000 auf der Strecke im planmäßigen Dienst anzutreffen war.

 

Zum Stadtfest sollen 5 Zugpaare in der Zeit von 09.30 Uhr (ab Köthen) bis 22.00 Uhr (ab Aken) verkehren.

Die aktuellen Fahrzeiten können Sie bitte der örtlichen Presse oder den Aushängen in der Stadt Aken bzw. am Bahnhof Aken entnehmen.

Fahrplan Stadtfest Aken Samstag 17.08.2024

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Zug 1

Zug 3

Zug 5

Zug 7

Zug 9

Zug 11

Köthen (LK)

9:30

11:30

13:30

17:00

19:00

21:00

Aken/E. (LAK)

10:15

12:15

14:15

17:45

19:45

21:45

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Abfahrt

Ankunft

Zug 2

Zug 4

Zug 6

Zug 8

Zug 10

Zug 12

Aken/E. (LAK)

10:30

12:30

16:00

18:00

20:00

22:00

Köthen (LK)

11:15

13:15

16:45

18:45

20:45

22:45

 

Wer noch einmal unsere Strecke bereisen möchte, sollte sich diese Möglichkeit nicht nehmen lassen.

Wegen ständig steigender Trassen- und Treibstoffkosten und regional nicht verfügbarer Fahrzeuge wird es immer schwieriger, solche Fahrten zu vernünftigen Preisen anzubieten.

So wird zum Stadtfest die einfache Fahrt für Erwachsene 6 Euro kosten und für Kinder bis 10 Jahre 3 Euro.

 

Der Gesamtzustand der Strecke hat sich leider im letzten Jahr verschlechtert.

Da der Güterverkehr zum Hafen in den letzten zwei Jahren gegen Null tendierte, hat der Streckenbetreiber auch keine Gelder in den Unterhalt der Strecke investiert.

 

Wir können nur hoffen, dass sich diese Situation - vor allem unter dem Aspekt der von der Politik immer gern kolportierten Verkehrswende - nachhaltig ändert, der Akener Hafen mehr Güter über die Schiene erhält und somit die Strecke weiter erhalten wird.

Vielleicht sogar für einen Personenverkehr in der Zukunft dieser Bahnstrecke.

 

Wir suchen zur Vervollständigung unserer Sammlung Fotos und Unterlagen des Bahnhofes Trebbichau

und deren Anschlußbahnen Solvay/Orbitaplast Osternienburg und Werk Trebbichau.